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Wer friert, sitzt nicht sicher im Sattel

7 Tipps zum Reiten in der kalten Jahreszeit

Wenn die Blätter fallen, die Tage immer kürzer werden und die Hufe im Matsch stecken bleiben, macht das Ausreiten meist keine große Freude mehr. Doch was hilft’s?  Auch wenn es draußen noch so nass und kalt ist, will ein Pferd bewegt werden.

So kommen Reiter gut durch Herbst und Winter

Anders als uns Menschen gefällt den meisten Pferden die kalte Jahreszeit. Mit der richtigen Ausrüstung können Kälte und Feuchtigkeit Reiterinnen und Reitern aber kaum etwas anhaben:

1. Den Kopf warmhalten: Weil wir die meiste Wärme über den Kopf verlieren, macht es Sinn, Ohrenschützer unter dem Reithelm oder besser gleich eine wärmende Mütze und einen dicken Schal zu tragen.

2. Silber gegen kalte Füße: Es gibt kaum etwas Unangenehmeres als kalte Füße und sind sie erst einmal in den Reitstiefeln kalt geworden, hilft fast gar nichts mehr. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Sie Thermo-Reitstiefel tragen oder knielange Silber-Reitstrümpfe unter den normalen Reitstiefeln anziehen, die Füße und Unterschenkel selbst bei Ausritten im Schnee angenehm warm halten.

3. Schön warm eingepackt: Beim Reiten in teuren Thermo-Reithosen wird man schnell unbeweglich. Alternativ sollten Sie Funktionswäsche mit Silberfasern unterziehen, die bei Kälte warm hält ohne einzuengen, denn das Edelmetall in Shirts und langen Unterhosen sorgt jederzeit für ein optimal temperiertes Körperklima.

4.  Eine richtig warme Jacke für darüber: Ohne eine sehr warme Jacke sollten Sie nicht ausreiten. Achten Sie darauf, dass die Jacke nicht nur gut isoliert, sondern auch schmutz- und feuchtigkeitsabweisend ist und Sie auch bei Regen oder Schnee warm und trocken hält.

5. Sehen und gesehen werden: Beim Reiten in der kalten Jahreszeit sollten Sie darauf achten, dass Sie und Ihr Pferd jederzeit gesehen werden. Als hilfreich haben sich reflektierende Gamaschen, Nierendecken und Jacken oder spezielle Leuchtmittel erwiesen, an die man das Pferd rechtzeitig gewöhnen sollte.

6. Auch das Pferd gegen Kälte schützen: Grundsätzlich haben Pferde mit Kälte sehr viel weniger Probleme als mit Hitze. Einige Pferde genießen es geradezu, in der kalten Jahreszeit über die Koppel zu toben. Robust gehaltene Pferde mit dickem Winterfell brauchen daher auch meist keine Decke. Pferden aus Boxenhaltung mit wenig Winterfell sollte aber immer eine Nierendecke aufgelegt werden, damit die Muskulatur bei langen Schrittphasen nicht auskühlt.

7. Keine Erkältung riskieren: Ein dickes Winterfell bringt aber auch ein gewisses Risiko mit sich: Bei milderen Temperaturen können Pferde auch bei leichter Arbeit - und sogar schon beim Weiden – ins Schwitzen kommen.  Ein nasses Fell birgt aber immer die Gefahr einer Erkältung. Achten Sie also darauf, dass Sie Ihr Pferd in der kalten Jahreszeit möglichst gar nicht erst zum Schwitzen bringen.

Foto: 123rf/ Sergejs Rahunoks

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