Was wirklich gegen Schweißfüße hilft
Sie gelten durchweg als Tabuthema, dabei leiden Millionen Deutsche unter Schweißfüßen. Was im Grunde gar nicht sein muss. Denn von Hyperhidrosis pedis, wie krankhafte Schweißfüße medizinisch genannt werden, sind tatsächlich nur etwa knapp ein Prozent aller Deutschen betroffen. Mit den gemeinen Stinkefüßen hat diese Schweißdrüsenüberfunktion aber nicht viel zu tun, denn Patienten mit Hyperhidrosis pedis können nichts für ihr Leiden - alle anderen schon!
Die immer wieder gleichen Tipps gegen Schweißfüße
Mit schöner Regelmäßigkeit taucht das Thema Schweißfüße in den Print- und Onlinemedien auf. Und eins ums andere Mal versprechen mehr oder weniger nützliche Tipps gegen Schweißfüße, das unschöne Problem mit dem Fußgeruch zu lösen. Von Socken aus Naturfasern, über antibakterielle Fußsprays bis hin zu Fußbädern mit Eichenrinde reichen die hinlänglich bekannten Empfehlungen. Und natürlich fehlen auch nicht die Hinweise, sich regelmäßig die Füße zu waschen und möglichst keine Schuhe aus Synthetikmaterial zu tragen. Als wenn man das nicht wüsste!
Stinkefüße stoppen - garantiert
Was bei diesen Tipps gegen Schweißfüße aber zumeist gar nicht - oder wenn, nur am Rande - kommuniziert wird, sind Strümpfe und Socken mit Silberfasern, die Fußgeruch garantiert stoppen. Ihre Wirkung basiert auf den antibakteriellen Eigenschaften des Edelmetalls,
- die die geruchbildenden Bakterien deaktivieren,
- wodurch Fußgeruch schon nach kürzester Zeit gestoppt wird.
- Fußgeruch kommt auch nicht mehr zurück, solange die Socken getragen werden
- und wird von den Socken selbst nicht angenommen – sie sind garantiert geruchsneutral.
Bevor Sie also lange mit Fußdeos, Fußbädern oder anderen Tipps gegen Schweißfüße herumexperimentieren, ziehen Sie doch einfach nach dem Duschen ein Paar Silbersocken an und das Problem mit Stinkefüßen ist ein für alle Mal gelöst!
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Foto: Marcus Jacobi/123rf