Wer an Diabetes erkrankt ist, muss ganz besonders auf seine Füße achten. Denn das diabetische Fußsyndrom ist eine der gefürchtetsten Folgen der Zuckerkrankheit und der häufigste Grund für eine nicht durch einen Unfall bedingte Amputation. Oftmals nehmen Betroffene den diabetischen Fuß erst wahr, wenn sich bereits schlecht heilende Wunden oder Geschwüre gebildet haben, weil die Schmerzwahrnehmung an den Füßen durch die Krankheit gestört ist.
Was Diabetiker tun können
Diabetespatienten können selbst viel dazu beitragen, um Fußproblemen vorzubeugen:
- Diabetes gut einstellen, denn ein erhöhter Blutzuckerspiegel kann die Nerven schädigen und Durchblutungsstörungen fördern.
- Mindestens einmal im Jahr die Füße von einem Arzt untersuchen lassen.
- Unbequeme Schuhe können zu Fußproblemen führen, die für Diabetiker schnell gefährlich werden können.
- Betroffene sollten ihre Füße am besten jeden Tag auf mögliche Verletzungen oder Veränderungen überprüfen.
Vorbeugen mit Silber-Diabetikersocken
Häufig sind es kleine Verletzungen, die zu gefährlichen Infektionen führen können. Denn ist die Wunde erst infiziert, breiten sich Krankheitserreger schneller aus. Zur Vorbeugung oder zur Unterstützung der Wundheilung haben sich Silber Diabetikersocken besonders bewährt, denn durch die eingewebten Silberfasern sind die Socken selbstdesinfizierend, so dass Bakterien und Keime umgehend vernichtet werden. Die Socken zeichnen sich durch perfekten Sitz ohne Faltenwurf, Flachnähte und ein Wohlfühlbündchen ohne Gummi aus, so das Druckstellen und Blutstaus zuverlässig vermieden werden.
Hinweis der Redaktion: Dieser Blogbeitrag enthält nur allgemeine Informationen, darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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