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Händewaschen nicht vergessen

Am 5. Mai ist Welthändehygienetag

Ob beim Händeschütteln, beim Toilettengang, am Fahrkartenautomaten, beim Streicheln eines Hundes oder bei der Zubereitung von rohem Fleisch: Die Hände kommen jeden Tag mit Millionen von Keimen in Berührung und können diese weiter übertragen. Deshalb erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des WHO-initiierten Welttags der Händehygiene am 5. Mai an die Bedeutung des Händewaschens zum Schutz vor Infektionskrankheiten. In diesem Jahr lautet das Motto „Gemeinsam schneller handeln“ und nimmt damit sowohl Antibiotikaresistenzen als auch Hygienemaßnahmen in den Blick.

 

Jeder hat es selbst in der Hand

„Mit einfachen Hygienemaßnahmen hat es jeder im wahrsten Sinne selbst in der Hand“, so der Leiter des BZgA, Prof. Dr. Martin Dietrich, „das Risiko einer Ansteckung zu reduzieren und Infektionskrankheiten vorzubeugen!“ Regelmäßiges, gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife könne die Verbreitung krankmachender Keime verringern. Das gelte sogar für Erreger, die zunehmend gegen Antibiotika resistent seien. „Mit einer effektiven Handhygiene kann jeder für sich und andere einen wertvollen Beitrag zum Schutz vor ansteckenden Krankheiten leisten“.

Richtig Händewaschen: So geht’s!

Wenn Sie einen sicheren Schutz vor Infektionen erreichen wollen, ist es nicht damit getan, die Finger mal kurz unter laufendes Wasser zu halten. Entscheidend ist, sich die Hände regelmäßig und gründlich zu waschen:

  • Hände unter fließendes Wasser halten, gut anfeuchten und gründlich von den Handinnenflächen, zu den Fingerspitzen und den Fingerzwischenräumen bis zu den Handrücken einseifen.
  • Nehmen Sie sich 30 bis 40 Sekunden Zeit, um den Schaum überall gut zu verteilen und einzureiben. Fingernägel und Daumen nicht vergessen.
  • Seifenschaum gut unter fließendem Wasser abspülen.
  • Anschließend die Hände gründlich mit einem sauberen Handtuch abtrocknen und die Fingerzwischenräume nicht vernachlässigen.

Was sonst noch wichtig ist?

  • Flüssigseife ist in aller Regel hygienischer als ein Seifenstück.
  • Im Unterschied zu Einmalhandtüchern wirbeln Warmlufttrockner 60-mal und Drucklufthandtrockner sogar 1.300-mal mehr Bakterien durch die Luft.
  • Steht unterwegs keine Waschmöglichkeit zur Verfügung, leistet der SilverButler gute Dienste: Das etwa taschentuchgroße Tuch besteht aus einer antibakteriellen Silberfaser und beseitigt durch einfaches Abreiben der Hände bis zu 99 Prozent der häufigsten Bakterien.
  • Wenn Sie zu trockener Haut neigen, sollten Sie ihre Hände nach jeder Handwäsche gut eincremen.

Foto: hxdbzxy/123RF

Tags: Gesundheit
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