38. Arbeitsmedizinische Jahrestagung in Weimar
In Sachen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz muss sich jedes Unternehmen, das Mitarbeiter beschäftigt, von einem Betriebsarzt unterstützen lassen. In sehr großen Unternehmen sind diese Ärzte zumeist fest angestellt, während sie in kleineren und mittleren Betrieben regelmäßig oder zu bestimmten Anlässen in die Firmen kommen.
Der Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner tagt
Auch 2022 werden Vorträge mit betriebsärztlichen und berufspolitischen Themen den Deutschen Betriebsärzte-Kongress vom 5. bis 8. Oktober 2022 in Weimar prägen. Beleuchtet werden die berufspolitischen Entwicklungen für Betriebsärzte. Dabei schlagen hochkarätige Referenten zum Auftakt des Kongresses einen Bogen von der Historie, über die Gegenwart bis zur Zukunft der Arbeitsmedizin. Aktuelles im Arbeitsschutz und die Auswirkungen der Pandemie sind ebenso Themen wie die Möglichkeiten des Präventionsgesetzes, die Arbeitsmedizinische Vorsorge oder die Themenfelder Arbeit 4.0 und seelische Gesundheit. Mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, der Verwaltungsberufsgenossenschaft, der Deutschen Krebshilfe und der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege wurden starke Partner eingeladen, die das wissenschaftliche Programm ergänzen.
Umfassende Fachausstellung
Der Betriebsärzte-Kongress wird von einer umfassenden Fachausstellung begleitet, auf der sich das Fachpublikum über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz – wie zum Beispiel den Einsatz von Silbertextilien zur Prävention und als kortisonfreie Alternative bei der Behandlung von berufsbedingten Hautkrankheiten - informieren kann. Die gute Nachricht an Stand 23 von BestSilver: das Unternehmen kann seine Preise nicht nur stabil halten, sondern für Reinraum-, Raynaud- und Sklerodermie-Handschuhe sogar senken. Mit dem Code VdBWW22 - erhalten nicht nur Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer bis zum 8. Oktober 2022 einen Messerabatt von 10 Prozent auf alle Bestellungen im BestSilver Onlineshop, sondern auch alle Betriebsärzte und -ärztinnen, die den Kongress nicht besuchen konnten.