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Das Risiko ist überschaubar

Öffentliche Toiletten: Hinsetzen oder nicht?

Ob im ICE, im Einkaufszentrum oder auf einer Raststätte – öffentliche Toiletten verursachen wohl bei jedem ein mulmiges Gefühl. Ist es wirklich unbedenklich, sich da hinzusetzen? Hygiene- und Umweltmediziner halten das Risiko für überschaubar.

Öffentliche Toilette: Was bringt mit Papier auslegen?

Wenn man halb stehend, halb hockend sein Geschäft verrichtet oder die Brille mit Papier auslegt, dient das im Grunde nur der eigenen Beruhigung. Außerdem kann man in der Hockstellung durch Spritzer dazu beitragen, dass die Hygiene leidet. Die beste und einfachste Lösung ist tatsächlich, sich hinzusetzen. Denn es ist mehr als unwahrscheinlich, sich auf einer öffentlichen Toilette mit Krankheiten zu infizieren. Krankheitserreger gelangen über Mund oder Schleimhäute in den Körper und das erfolgt in aller Regel über die Hände. Eine Ansteckung passiert in öffentlichen Toiletten – wenn überhaupt – also zumeist nur über kontaminierte Hände. Aber davor kann man sich mit einigen einfachen Regeln schützen:

  • Hände waschen – und zwar sehr gründlich.
  • Dafür gibt man Wasser und Seife auf die Hände, schäumt sie 30 bis 60 Sekunden lang ein und spült sie dann gut wieder ab.
  • Seife am Stück birgt die Gefahr, dass man sich am Ende dort noch Erreger einfängt.
  • Gleiches gilt für Stoffhandtücher – also im Zweifelsfall die Hände lieber so trocknen lassen.
  • An berührungslosen Wasserhähnen kann man sich nicht mit Keimen belasten und selbst kann man den Wasserhahn auch nicht kontaminieren.
  • Falls es keine Sensoren an Wasserhähnen oder Handtuchspendern gibt, sollte man die Hände nach dem Waschen mit einem Stück Papier schützen.
  • Das gilt auch für das Öffnen von Abfallbehältern und der Ausgangstür, um die Hände nicht erneut zu kontaminieren. Denn machen wir uns nichts vor, tatsächlich wäscht sich nicht jeder nach dem Toilettengang die Hände, so dass gerade über die Türklinke jede Menge Keime aufgenommen werden können.

Keime lauern überall

Erreger sind allerorts anzutreffen und man kann sich überall, wo viele Menschen verkehren, anstecken. Das gilt für Griffe von Einkaufswagen genauso wie für Fahrstuhlknöpfe und die Displays von Fahrkarten- oder Geldautomaten. Selbst Münzen und Geldscheine sind das reinste Eldorado für Keime jeder Art. Für die gründliche Handwäsche zwischendurch hat sich der SilverButler bewährt. Das dünne, 30 mal 30 Zentimeter große Tuch aus versilberter Fallschirmseide kann durch die natürlichen antibakteriellen Eigenschaften von Silber durch einfaches Abreiben der Hände bis zu 99 Prozent der häufigsten Bakterien beseitigen.

 

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Foto: fotolia-denboma

 

Tags: Gesundheit
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