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Autsch, das war heiß

Bei Verbrennungen ist rasches Handeln gefragt

Jeder, der sich schon mal verbrannt oder verbrüht hat, weiß, wie schmerzhaft solche Verletzungen sein können. Bei Brandwunden ist schnelles Handeln erforderlich. Das gilt umso mehr, wenn die Haut im Gesicht, an besonders empfindlichen Körperstellen oder Kinder betroffen sind.

Erste Hilfe bei Verbrennungen

Kleinere Verletzungen, bei denen weniger als 20 Prozent der Haut betroffen sind, sollten so schnell wie möglich gekühlt werden. Am besten eignet sich kühles Leitungswasser, um die Schmerzen zu lindern und Hautschäden zu begrenzen. Eis oder Coolpacks aus dem Gefrierfach sind dagegen nicht angezeigt, weil sie möglicherweise Erfrierungen verursachen könnten. Anschließend wird die Brandwunde mit einem sterilen Verband, silberhaltigen Wundauflagen oder Pflastern locker abgedeckt. Hausmittel wie Mehl, Puder oder Öl haben auf einer Brandwunde nichts zu suchen. Bei großflächigen Verbrennungen sollte man allerdings vom Kühlen absehen und schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen bzw. einen Notarzt rufen.

Alles richtig gemacht

Sarah K., Diätassistentin in einer Reha-Klinik an der Nordsee, hat sich kürzlich bei der Essensausgabe mit heißem Wasserdampf am Unterarm verbrüht. „Ich habe das zuerst gar nicht so wahrgenommen“, erzählt die 23-jährige. Doch Kollegen brachten sie umgehend zur Erstversorgung in den Verbandsraum, wo die Wunde nach dem Kühlen mit einer silberhaltigen Wundauflage versorgt wurde. „Im Idealfall hält so eine Auflage mehrere Tage, doch meine Wunde fing an zu nässen“, erzählt Sarah K. Der behandelnde Arzt verordnete deshalb eine Silbersulfadiazin-Salbe zur besseren Wundheilung. Am Wochenende zuhause bei den Eltern, kam Mutter Sabine auf die Idee, die Wunde mit dem SilverButler zu schützen. Sie zerschnitt kurzerhand das 30 x 30 Zentimeter große Tuch aus versilberter Fallschirmseide und nähte ein Stück davon auf einen Verband. „Etwas angefeuchtet kühlt das wunderbar und nimmt den Juckreiz“, sagt Sarah K., „und bei der Arbeit kann auch nichts verrutschen“.

Brandwunde-versorgt

Übrigens: Der SilverButler eignet sich auch zur schnellen ersten Hilfe bei Sonnenbrand.

Nachbehandlung nicht vergessen

Inzwischen ist die Brandwunde gut abgeheilt. Weil aber die Haut nach Verbrennungen oder Verbrühungen ihre Fähigkeit, den Fett- und Feuchtigkeitsgehalt selbst zu regulieren, verloren hat, cremt Sarah K. die Stelle mehrmals täglich mit einer wirkstofffreien Hautlotion ein. So wird die neu gebildete Haut elastisch gehalten und die Narbenausreifung unterstützt.

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Fotos: 123rf-seezniy/BestSilver

Tags: Gesundheit
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