Der Covid-19-Virus hat Beschäftigte vieler Branchen ins Homeoffice verbannt. Doch den ganzen Tag in den eigenen vier Wänden, abgeschottet vom öffentlichen Leben, zu verbringen, kann schon mal aufs Gemüt schlagen. „Wir müssen uns aber nicht einschließen“, erklärt Prof. Christian Drosten, Leiter der Virologie an der Berliner Charité, in einem seiner täglichen NDR-Podcasts und plädiert dafür, nicht auf die tägliche Laufrunde zu verzichten. Solange man alleine laufe, tue die Bewegung an der frischen Luft etwas Gutes für die Gesundheit.
Wenn die Socken die Fesseln einschnüren und Abdrücke hinterlassen, kann das auch ein Zeichen für schwache Venen sein. Venenleiden haben sich inzwischen zur Volkskrankheit entwickelt. Bereits heute ist schon jede zweite Frau und jeder vierte Mann von einer – wie es medizinisch heißt – Veneninsuffizienz betroffen. Und da sind Socken und Strümpfe mit zu engen Bündchen eben Gift. Einfach eine Nummer größer zu nehmen, bringt natürlich nichts, aber beim Kauf auf Socken ohne Gummi in den Bündchen zu achten, kann die Lösung sein. Während herkömmliche Socken einen Andruck von 8-9 mm Hg erzeugen, bringen es Silbersocken mit extra sanftem Wohlfühlbund lediglich auf einen Andruck von 3,5mm Hg – das haben Tests durch das TITV - Textil Institut Thüringen-Vogland bestätigt.