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Durchblick im Wäschekeller

Bei Oma hieß es noch: „große Wäsche“ - heute erleichtern Waschmaschinen und Waschvollautomaten den kräftezehrenden Job. Doch einfach nur die schmutzige Wäsche in die Maschine werfen, ist auch heute nicht. Wer am Ende keine verfilzten Pullover, verfärbte T-Shirts oder eingelaufene Socken aus der Trommel holen will, sollte sich mit den Waschsymbolen auf den Kleideretiketten auskennen. Zumeist finden sich vier oder fünf Zeichen auf den Etiketten, die sich auf das Waschen, Bleichen, die chemische Reinigung sowie das Trocknen und Bügeln beziehen. Wir bringen Licht ins Dunkel und erklären die wichtigsten Pflegesymbole.
Wenn es um Mode geht, sind italienische Männer einfach anders. Sie kleiden sich modischer, stylischer und irgendwie lässiger. Doch wenn sie Anzug tragen, gibt es für sie keine Kompromisse: Socken darunter sind ein absolutes no-go. Rund 90 Prozent aller Italiener tragen Kniestrümpfe zum Anzug. Erfahren Sie in unserem Blog, warum es südlich der Alpen als unschick gilt, wenn beim Sitzen mit übereinander geschlagenen Beinen die behaarten Waden hervor blitzen und welche Vorteile Kniestrümpfe mit Silberfasern sonst noch bringen.
Azofarben, Formaldehyd, Biozide – knapp 7.000 Chemikalien kommen bei der Verarbeitung von Textilien zum Einsatz. Die Textilbranche nennt sie „textile Ausrüststoffe“ und sie sollen Pullover weich und Hemden knitterfrei machen oder dafür sorgen, dass der Regen von der Outdoor-Jacke abperlt. Warum Sie auf Prüfsiegel wie beispielsweise „Textiles Vertrauen nach Öko-Tex-Standard 100“ achten sollten, erklären wir in unserem aktuellen Blog: