Sklerodermie (griechisch skleros „hart“, derma „Haut“) ist eine seltene, aber folgenschwere Erkrankung, an der geschätzt 50 von 100.000 Menschen erkranken. Bei mehr als 90 Prozent der Betroffenen macht sich die Krankheit zunächst durch das Raynaud-Syndrom bemerkbar. Heilen kann man die „harte Haut“ nicht, aber mit Medikamenten lässt sich der Krankheitsverlauf verlangsamen und manchmal sogar aufhalten. Wie sich das Leiden lindern lässt, lesen Sie hier: